NEU: Zellen aus Eigenblut gegen Zahnfleischschwund und Knochenrückgang

Extrem schnelle, fast schmerzfreie Wundheilung mit Stammzellen ähnlichen Zellen aus Eigenblut ohne Fremdzusaetze.
Seit einiger Zeit behandeln wir Implantate, Extraktionswunden, Zahnfleischschwund und Knochenaufbauten im Mundbereich erfolgreich mit der Methode des Mediziners Dr Choukroun (IPRF, APRF) die er 2001 entwickelte. Plättchen-Reiches-Fibrin (PRF) aus dem eigenen Blut wird mit einer speziell entwickelten Zentrifuge hergestellt.

Das gewonnene Fibrin ist ein natürlicher Gewebekleber der zu einer Membran gepresst wird. Diese Fibrinmembran enthält viele Thrombozyten die eine hohe Konzentration von Wachstumsfaktoren freigeben. Auch enthalten sind Endotheliale Vorläuferzellen die in dem Erwachsenenblut zirkulieren und mit den Angioblasten (Stammzellen) verwandt sind.

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NICO im Kieferknochen?

Mit der Abkürzung NICO beschreiben wir chronisch entzündete Zonen im Kieferknochen (auf Englisch: Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis). Durch die Bildung von Kavitationen, also kleinen Taschen, im Kieferknochen entstehen chronische Schmerzen, Neuralgie und anderen Symptomen. Es ist daher extrem wichtig die Entstehung von NICOS zu verhindern und die akuten Störfelder zu beseitigen.

Symptome von NICO können chronische Schmerzen im Kiefer, Hals und Gesicht sowie Schwierigkeiten beim Essen und Sprechen umfassen. In schweren Fällen kann NICO auch zur Bildung von Zysten oder Abszessen führen, was zu weiteren Komplikationen und einer Ausbreitung von Infektionen führen kann.

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Ratgeber: Das Amalgam-Risiko

Im Unterschied zu anderen Metallen gibt Quecksilber schon bei Raumtemperatur Dämpfe ab, die hoch giftig sind. Dieses Verdampfen ist bei der Körpertemperatur in der Mundhöhle noch erhöht. Personen mit mehreren Füllungen tragen ständig einige Gramm Quecksilber im Mund. Durch Kauen, Zähne putzen, heiße Getränke und galvanische Effekte wird Quecksilber gelöst. Es kann vom Körper aufgenommen und in verschiedenen Organen (Niere, Leber, Gehirn, Bindegewebe) abgelagert werden. Dadurch wird einerseits der Stoffwechsel gestört (Enzymblockaden), andererseits werden die Zellen und die Erbsubstanz geschädigt. Auch Zinn, Silber und Kupfer (seltener Zink) können sich im Körper ablagern und wirken in höheren Mengen giftig.

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So entfernen wir Amalgam

Amalgam muss als Sondermüll entsorgt werden! Warum soll dieser Sondermüll ueberhaupt in den Körper eingebracht werden? Unser Immunsystem ist überlastet, dies zeigt sich durch den enormen Anstieg von allergischen Reaktionen die in jedem Alter auftreten können. Dermatosen. Asthma und Heuschnupfen gehören schon zum Alltag. Falls Sie sich für die auftretenden Symtome einer Schwermetalbelastung interessieren, dann beantworten Sie bitte unseren Fragebogen über Schwermetallbelastung.

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OZONBEHANDLUNG in der Zahnmedizin

Ohne Nebenwirkungen kann Ozon gezielt dort wo es benötigt wird eingesetzt werden um Keime, Bakterien, Pilze und Viren innerhalb von Minuten abzutöten. Diese Behandlung ist schmerzfrei und wirkt sofort. Selbst bei einer jahrelang bestehenden Parodontits spürt der Patient schon eine signifikante Besserung nach der ersten Behandlung.
Dieser in der Medizin immer öfter eingesetzter Sauerstoff O3 wirkt z.B. sofort bei Mundgeruch und das Zahnfleisch hört auf zu bluten. Durch die Behandlung werden die  Zähne zudem noch aufgehellt. Karieskeime werden abgetötet und somit wirkt es karieshemmend und ist dadurch eine wundervolle einfache Art die Kariesprophylaxe durchzuführen.
Die Keimflora im Munde wird zudem normalisiert und die zur Infektion führenden Keime können nicht überleben.

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Zirkon: Metallfrei und bio-verträglich

Weißglänzendes Gold und die Farbe besonders klar leuchtender Edelsteine bezeichneten bereits die Perser als “Zargun”. Und schon lange kennt die Menschheit das in der Natur vorkommende Zirconium. Der eigentliche Entdecker dieses “weißen Goldes” - in der Wissenschaft als Element 40 bekannt - war der Berliner Wissenschaftler Klaproth 1789. Von Schweizer Forschern wurde aus diesem Zirkonium jetzt ein revolutionärer Dental-Werkstoff entwickelt.

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Laser für die Therapie?

Die Laserbehandlung ist aus der Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Der Laser ermöglicht eine schmerzreduzierte Behandlung.  Durch die lasergestützte Zahnaufhellung kann er ästhetische Probleme lösen und durch seine keimtötende Wirkung hat man grosse Erfolge in der Parodontalbehandlung.
In der oralen Chirurgie erweist sich der Einsatz des Lasers als unverzichtbar da man sehr sicher, effizient und schonend mit Ihm arbeiten kann. Der Laser ersetzt viele Instrumente und unterstuetzt die Heilung von Gewebe- und Knochenwunden.

Wundheilung
Die Wunden heilen schneller weil der Laser das Gewebe nicht berührt (absolute keimfreie- und blutungsfreie Behandlung) und somit keine Nekrosen entstehen können. Die postoperativen Beschwerden sind geringer.
Laser Anwendungsgebiete:

  1. Wurzelkanalsterilisation
  2. Wurzelkanalaufbereitung
  3. Parodontaltherapie
  4. Behandlung von Dentinhypersensibilität
  5. Zahnaufhellung
  6. Kavitätenpräperation
  7. Lichtaktivierte Desinfizierung
  8. Periimplantitis Behandlung

Osteophatie

Alle Gewebe , Kiefer & Zähne sind in ständiger Bewegung. Therapie zur Harmonisierung.
Sie basiert auf der Erkenntnis, daß der Körper über uneingeschränkte, selbstregulierende und heilende Kräfte verfügt. Durch einen ausgiebigen Tastbefund kann der Osteopath erkennen, wo Blockierungen oder Spannungen (Dysfunktionen) im Körper vorliegen und diese dann schmerzfrei und einfühlsam lösen. Durch die sehr sanften Techniken der Osteopathie eignet sich diese Therapieform auch besonders für Kinder.
Der amerikanische Schulmediziner Dr. Andrew Taylor Still (1828 – 1917) mußte machtlos mit ansehen, wie seine Frau und vier seiner Kinder durch Krankheiten starben. Auf der Suche nach einem neuen Verständnis von Gesundheit und Krankheit und dem, was die Medizin sein sollte, entdeckte er das ganzheitliche Zusammenspiel von Knochen, Muskeln, Sehnen, Faszien, Organen, Gefäßen und dem Blutfluss. Seine grundlegenden Einsichten bilden noch heute das Fundament der osteopathischen Medizin.

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Kinesiologie / Störfelddiagnostik

Gesundheit heißt, auf Reize richtig zu reagieren

. Hierzu zählen u.a. die Kinesiologie und die Physioenergetik. Dabei wird der Körper mit Informationen verschiedener Testmaterialien (z. B. homöopathische Heilmittel oder dentale Substanzen) in Verbindung gebracht. 

Der Organismus reagiert auf die Schwingungen dieser Substanzen und ermöglicht es dem Behandler so, über Muskelreflexe den gesamten Körper auf seine Störfelder zu testen.

Die wesentlichen biofunktionellen Störungen des Patienten werden über Filterfunktionen weitergegeben. 

Diese Filter geben u.a. Auskunft über dominante Störfelder und hauptbelastete Meridiane.

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Akupunktur

Als ganzheiliches Therapieverfahren hat sich die Akupunktur in der Zahnheilkunde durchgesetzt. Die gute Wirksamkeit bei zwei der wichtigsten dieser Indikationen, den schmerzhaft entzündlichen Erkrankungen und den Funktionsstörungen, sprechen geradezu für den Einsatz in der Zahnmedizin.

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Metallfreie Implantologie

Die Implantologie selbst war bereits ein bahnbrechender Fortschritt in der Zahnmedizin. Nun geht es noch einen Schritt weiter: Bisher konnten nur Implantate aus Reintitan eingesetzt werden, nun hat der Patient die Möglichkeit, sich für Implantate aus Zirkonoxyd zu entscheiden. Vom gesundheitlichen Aspekt aus betrachtet, bietet die Alternative aus Zirkonoxyd einige wichtige Vorteile wie zB. Eine enorme Bruchfestigkeit und keine Korrosion. Außerdem ist das material ein schlechter chemischer und elektrischer Leiter und widersteht daher problemlos jeglichen Temperaturschwankungen.

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Bioaktivator

Gesundheit – Wohlergehen – Freude
Der BIOAKTIVATOR ist ein Produkt von langjähriger Forschung in der Quantenphysik in Verbindung mit Ganzheitsmedizin und Gesundheit. Der Apparat simuliert die ordnenden, heilenden Kräfte der Sonne, der Urkraft allen Lebens. Das Gerät ist in vielfältiger Weise anwendbar. Es wirkt harmonisierend auf Mensch, Tier, Pflanzen und Mikroben. Es aktiviert die Selbstheilungskräfte, die als Potential in jedem lebenden Wesen vorhanden sind. Es ist ebenfalls einzusetzen als persönliches Schutzgerät gegen Elekrosmog und geopathische Störfelder.

Der Bioaktivator stärkt das Energiefeld des Patienten (Immunsystem). Dadurch können auch allergische Reaktionen vollständig zurückgehen. Der Patient wird durch den Biaktivator beruhigt und die Angst wird ihm vor einer ihm unangenehmen Situation oder Behandlung genommen. Eine ähnliche Wirkung wie Aconitum C30 (homöopathisches Mittel). Alle unsere Medikamente, Materialien wie z.B. Implantate, welche in unserer Zahnarztpraxis in den Körper eingebracht werden, sind mit dem Bioaktivator durch die Veraenderung des Gravitationsfeldes biologisch verfügbar gemacht worden. Somit sind alle Materialien verträglich für den Körper.

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Moderne Magnetfeldtherapie

Die Magnetfeldtherapie ist ein physikalisches  Verfahren, bei dem elektrische Magnetfelder zur Verbesserung der Mikrozirkulation sowie Stimulation und Regulation des Zell- und Energiehaushaltes eingesetzt werden. Gesundheit ,Leistungsfähigkeit und der Alterungsprozess eines Menschen hängen entscheidend von einer funktionierenden Mikrozirkulation ab. Diese garantiert die Funktions- und Leistungsfähigkeit jeder einzelnen Körperzelle, der Organe sowie der Muskeln, Gelenke, Drüsen und des Immunsystems.

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Materialtestung

Fremdstoffe in Ihrem Mund können die Gesundheit nachhaltig schädigen und die Ursache für chronische Erkrankungen sein. Wie kann man dem Vorbeugen?
Alle Dentalmaterialien unterliegen einem kontinuierlichen Masseverlust. Das bedeutet, dass Kronen, Brücken, aber auch Zahnfüllungen ständig Bestandteile abgeben, die über den Speichel in den Blutkreislauf gelangen und vom Organismus gespeichert werden können. Das gilt längst nicht nur für Amalgam und andere minderwertige Legierungen, sondern auch für hochwertige Legierungen, besonders wenn sie falsch verarbeitet wurden. Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Gold- und Platinkonzentrationen im Stuhl nach Eingliederung edelmetallhaltigen Zahnersatzes deutlich ansteigen.

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Schmerzfrei dank Störfelddiagnostik

Häufige Gründe für Herde im Zahn- und Kieferbereich sind tote und wurzelgefüllte Zähne, verlagerte Weisheitszähne, Restentzündungen nach Zahnentfernung, Entzündungen des Zahnnervs sowie Zysten. Für den Körper ist damit eine chronische Belastung verbunden, die möglicherweise Beschwerden an völlig anderen Körperstellen hervorruft. Die Auswirkungen eines Herdes sind allerdings nicht bei allen Patienten gleich, sondern individuell sehr unterschiedlich; je nach Konstitution und Vorbelastung z. B. durch Erkrankung, Einnahme von Medikamenten oder Vererbung.

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